Heimstärke bewiesen: SV Karlsruhe Beiertheim besiegt Bad Soden mit 3:1

Am Wochenende trafen der SV Karlsruhe Beiertheim und Bad Soden in der heimischen Halle des SVK aufeinander. Beide Teams befinden sich aktuell im Tabellenmittelfeld bis hin zur unteren Hälfte, was der Partie zusätzliche Brisanz verlieh. Besonders für Karlsruhe war das Spiel richtungsweisend: Ein Sieg würde sie an Bad Soden vorbeiziehen lassen, eine Niederlage hingegen den Abstand zu den Gästen vergrößern.

1. Satz: Dominanz des SV Karlsruhe Beiertheim

Karlsruhe startete dominant in die Partie. Eine stabile Annahme und engagierte Feldarbeit brachten Zuspielerin Anna-Lena in hervorragende Position, wodurch sie die Angreiferinnen auf allen Positionen in Szene setzen konnte. Ein variantenreiches Angriffsspiel ließ den Gästen aus Bad Soden nur wenig Chancen. Der SVK entschied den Satz souverän mit 25:14 für sich.

2. Satz: Spannende Ballwechsel und souveräner Sieg

Der zweite Satz begann ausgeglichen, beide Teams begegneten sich auf Augenhöhe. Doch im Verlauf des Satzes konnte sich Karlsruhe einen Vorsprung erspielen, den sie dank konzentrierter Leistung bis zum Ende nicht mehr hergaben. Die Zuschauer kamen bei langen, intensiven Ballwechseln voll auf ihre Kosten. Der SVK gewann den zweiten Satz mit 25:20

3. Satz: Bad Soden schlägt zurück

Nach der Zehn-Minuten-Pause kam Karlsruhe schlecht in den dritten Satz. Die Eigenfehlerquote des SVK stieg, während Bad Soden immer besser ins Spiel fand. Besonders durch druckvolle Aufschläge und eine konzentrierte Angriffsleistung nutzten die Gäste die Schwächephase der Gastgeber aus und entschieden den Satz mit 25:21 für sich.

4. Satz: Entscheidung zugunsten Karlsruhes

Trotz des Rückschlags im dritten Satz startete Karlsruhe siegessicher in den vierten Durchgang. Es entwickelte sich ein intensiver Schlagabtausch mit starken Abwehraktionen auf beiden Seiten. Gegen Satzende setzte sich Karlsruhe jedoch mit einem knappen Vorsprung ab und ließ sich diesen nicht mehr nehmen. Der SVK gewann den vierten Satz mit 25:18 und somit das Spiel mit 3:1.

MVPs und Ausblick

Auf Seiten von Bad Soden wurde Dolezajova, Monika zur wertvollsten Spielerin gekürt, während bei Karlsruhe Annika Dilzer mit einer starken Leistung überzeugte.

In der kommenden Woche reist der SV Karlsruhe Beiertheim nach Unterhaching. Dort wartet nicht nur ein schwerer Gegner, sondern auch die Chance, eine offene Rechnung aus der Hinrunde zu begleichen und weitere wichtige Punkte im Kampf um die Tabellenplätze zu sichern.

SVK Beiertheim triumphiert in spannendem Duell gegen DJK München Ost

Am vergangenen Wochenende traf der SVK Beiertheim in der 2. Volleyball-Bundesliga auf die DJK München Ost. Nach zwei Niederlagen in Folge reiste Karlsruhe mit dem klaren Ziel an, seine Favoritenrolle zu bestätigen und wichtige Punkte zu sammeln. Für die DJK, die bislang sieglos auf dem letzten Tabellenplatz steht, war das Match die Chance, Selbstbewusstsein zu tanken.

Ausgeglichener Start, Karlsruhe setzt sich durch

Beide Teams starteten stark in den ersten Satz und lieferten sich zunächst ein ausgeglichenes Duell. Doch im weiteren Verlauf bewies der SVK Beiertheim Ruhe und Übersicht im Spielaufbau. Auch wenn es teilweise mehrere Anläufe brauchte, um Punkte zu erzielen, blieb das Team geduldig und sicherte sich den Satz mit 25:20.

Schwacher zweiter Satz von Karlsruhe

Im zweiten Durchgang fiel Karlsruhe in alte Muster zurück, die bereits in den letzten Spielen erkennbar waren. Nach einem guten Start ließ die Konzentration nach, und Unstimmigkeiten in der Abwehr sowie fehlende Lösungen im Angriff brachten die Gastgeberinnen zurück ins Spiel. Die DJK nutzte die Schwächen konsequent aus und gewann den Satz verdient mit 25:21.

Druckvolle Rückkehr im dritten Satz

Im dritten Satz zeigte der SVK wieder seine Stärke. Mit viel Energie und druckvollen Aktionen dominierte Karlsruhe den Durchgang und setzte die DJK stark unter Druck. Die gute Teamleistung mündete in einem klaren Satzgewinn mit 25:18.

Nervenstärke im entscheidenden vierten Satz

Der vierte Satz bot den Zuschauern ein packendes Duell auf Augenhöhe. Lange Ballwechsel und knappe Spielstände sorgten für Spannung bis zum Schluss. München hielt lange Zeit einen leichten Vorsprung, doch Karlsruhe bewies in der entscheidenden Phase des Spiels Nervenstärke. In der Crunchtime konnte sich der SVK durchsetzen und den Satz mit 25:23 für sich entscheiden.

Mit dem 3:1-Sieg sichert sich Karlsruhe drei wichtige Punkte und kehrt gestärkt aus München zurück.

Auszeichnungen für herausragende Leistungen

Zur wertvollsten Spielerin (MVP) auf Seiten des SVK Beiertheim wurde Anna Sandmüller gewählt. Sie war mit ihrer starken Angriffsleistung und entscheidenden Punkten in den kritischen Phasen des Spiels ein Garant für den Erfolg. Bei der DJK München Ost überzeugte Yasmin Lotz, die mit einer starken Annahme und Feldabwehr ihrem Team enorme Stabilität verlieh.

Ausblick

Der SVK Beiertheim lädt alle Fans am 26. Januar zum Heimspiel in der Friedrich-List-Halle gegen Bad Soden ein. Nach diesem überzeugenden Auftritt freut sich das Team auf zahlreiche Unterstützung, um den nächsten Heimsieg einzufahren.

SV Karlsruhe gewinnt spannendes Duell gegen die Neuseeland-Volleys Markkleeberg

Am vergangenen Wochenende war der SV Karlsruhe in der 2. Volleyball-Bundesliga zu Gast bei den Neuseeland-Volleys Markkleeberg. In einem intensiven und ausgeglichenen Spiel setzten sich die Karlsruherinnen letztlich mit 3:1 (20:25, 25:22, 25:19, 26:24) durch und sicherten sich drei wichtige Punkte für die Tabelle.

Der erste Satz begann ausgeglichen, beide Teams begegneten sich auf Augenhöhe und lieferten sich ein ständiges Hin und Her. Die Karlsruherinnen fanden jedoch zunächst keinen Weg, ihre Angriffe effektiv zu platzieren, während Markkleeberg in den entscheidenden Momenten die Oberhand behielt. Mit einer starken Schlussphase setzten sich die Gastgeberinnen ab und entschieden den Satz mit 25:20 für sich.

Mit dem Schwung aus Satz eins startete Markkleeberg auch stark in den zweiten Satz, und der SVK geriet schnell in Rückstand. Doch die Karlsruherinnen kämpften sich zurück: Dank einer herausragenden Feldabwehr und variablen Angriffen auf allen Positionen gelang es, das Spiel zu drehen. Zwar gerieten sie in der Endphase des Satzes noch einmal ins Wanken, bewahrten aber die Ruhe und sicherten sich mit 25:22 den Satzausgleich.

Der dritte Satz war die deutlichste Angelegenheit des Spiels. Der SV Karlsruhe zeigte sich dominant und ließ den Gastgeberinnen kaum Chancen. Mit konzentriertem Spielaufbau und druckvollen Aufschlägen setzten sie Markkleeberg unter Druck und gewannen den Satz souverän mit 25:19.

Der vierte Satz entwickelte sich erneut zu einem engen Krimi, der stark an den ersten Satz erinnerte. Beide Teams schenkten sich nichts, doch einfache Fehler schlichen sich bei den Karlsruherinnen ein. Es schien bereits, als würde das Spiel in einen entscheidenden fünften Satz gehen. Doch in einer spektakulären Crunch-Time zeigten die Gäste Nervenstärke und drehten den Satz in letzter Sekunde. Mit 26:24 sicherte sich der SV Karlsruhe den Sieg.

Zu den wertvollsten Spielerinnen (MVP) wurden Annika Dilzer (SVK) und Thora Bauer (Neuseeland-Volleys Markkleeberg) gekürt. Mit diesem wichtigen Auswärtssieg blicken die Karlsruherinnen zuversichtlich auf ihr nächstes Heimspiel am 22.12. um 15 Uhr in der Friedrich-List-Halle.

proWIN Volleys TV Holz sichern sich Heimsieg gegen SV Karlsruhe-Beiertheim

In einem spannenden Spiel der 2. Bundesliga Frauen Süd setzten sich die proWIN Volleys TV Holz am 8. Dezember 2024 in der Multifunktionssporthalle in Saarbrücken mit einem klaren 3:1 (17:25, 25:21, 25:12, 25:12) gegen den SV Karlsruhe-Beiertheim durch.

Das Spiel begann zunächst zugunsten der Gäste aus Karlsruhe-Beiertheim, die den ersten Satz mit 25:17 für sich entscheiden konnten. Die Mannschaft zeigte sich in dieser Anfangsphase stabiler und profitierte von einer starken Aufschlagserie und einer guten Blockarbeit.

Im zweiten Satz fanden die Gastgeberinnen aus Holz besser ins Spiel. Mit großem Einsatz kämpften sie sich zurück und entschieden den Satz mit 25:21 für sich.

Der dritte Satz war von einer deutlichen Dominanz der Gastgeberinnen geprägt. Sie setzten die Gäste mit druckvollen Aufschlägen unter Druck und zwangen sie zu zahlreichen Fehlern. Die Abwehrarbeit war stabil, und die Angriffe wurden konsequent abgeschlossen. Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung ließen die Gastgeberinnen den Karlsruherinnen keine Chance und sicherten sich den Satz klar mit 25:12.

Ab dem vierten Satz setzten die Gastgeberinnen ihre starke Leistung fort. Die Gäste fanden kein Mittel, um die stabile Abwehr und die effektiven Angriffe der Gastgeberinnen zu durchbrechen. Auch der letzte Satz ging mit 25:12 an Holz.

Für den SV Karlsruhe-Beiertheim war es eine schwere Auswärtsniederlage. Trotz eines starken Starts konnten sie das hohe Niveau nicht halten und mussten sich am Ende der Überlegenheit der Gastgeberinnen beugen.

Mit diesem Sieg festigen die proWIN Volleys TV Holz ihren Platz in der oberen Tabellenhälfte und gehen gestärkt in die kommenden Spiele. Der SV Karlsruhe-Beiertheim wird dagegen versuchen, aus den gemachten Fehlern zu lernen und sich in den nächsten Begegnungen zu rehabilitieren.

SVK Beiertheim siegt im Kampf um wichtige Punkte gegen TSV TB München

Am vergangenen Wochenende wurde die Sporthalle vom Gymnasium München Nord  zum Schauplatz eines spannenden Volleyballspiels der 2. Bundesliga Süd. Der SVK Beiertheim konnte seine Favoritenrolle bestätigen und sich mit einem 3:1-Erfolg gegen den TSV TB München wichtige Punkte sichern. Damit baut Karlsruhe den Vorsprung zu den unteren Tabellenplätzen aus und festigt vorerst Rang 6, obwohl das Mittelfeld der Tabelle äußerst ausgeglichen bleibt.

Erster Satz: Zunächst ausgeglichen, dann klar an Karlsruhe
Der erste Satz begann ausgeglichen, und beide Teams lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis zum Stand von 15:15. Danach brachten viele Eigenfehler der Münchener die Gastgeberinnen auf die Siegerstraße. Mit einem souveränen 25:17 sicherte sich Karlsruhe den Auftaktsatz.

Zweiter Satz: TSV München schlägt zurück
Im zweiten Durchgang startete die SVK dominant und konnte sich zunächst einen Vorsprung erspielen. Doch mit zunehmender Spieldauer schlichen sich Unkonzentriertheiten ein, die die Gäste aus München clever ausnutzten. Dank besserer Chancenverwertung gelang ihnen der Satzausgleich.

Dritter Satz: Spannender Kampf mit langen Ballwechseln
Der dritte Satz erinnerte in seiner Dynamik an den ersten: lange Ballwechsel, knappe Spielstände und starke Aktionen auf beiden Seiten. Doch Karlsruhe behielt am Ende die Nerven und holte sich den Satz mit 25:20.

Vierter Satz: Spektakuläre Ballwechsel und starke Abwehrarbeit
Im vierten Satz glänzte München mit einer beeindruckenden Defensivleistung – die Spielerinnen wirkten stellenweise wie eine „Gummiwand“. Doch trotz starker Abwehrarbeit setzte sich Karlsruhe am Ende mit 25:21 durch und feierte den verdienten 3:1-Erfolg.

Nächste Woche gegen den Tabellenzweiten
Mit dem Sieg rangiert die SVK Beiertheim nun auf dem 6. Tabellenplatz. Das Team blickt auf ein spannendes Heimspiel am kommenden Samstag gegen den Tabellenzweiten TV Planegg-Krailling. Die Partie verspricht hochklassigen Volleyball – Anpfiff ist um 19:30 Uhr in der Friedrich-List-Halle. Kommt vorbei und feuert die Mädels an!

SVK gewinnt Krimi gegen Lohof mit 3:2

In einem nervenaufreibenden Spiel konnte sich der SVK in fünf hart umkämpften Sätzen gegen Lohof mit 3:2 (25:21, 20:25, 23:25, 28:26, 15:10) durchsetzen. Die Partie bot alles, was Volleyball-Fans begeistert: spektakuläre Ballwechsel, beeindruckende Abwehraktionen und eine dramatische Wendung im vierten Satz.

In einem nervenaufreibenden Spiel konnte sich der SVK in fünf hart umkämpften Sätzen gegen Lohof mit 3:2 (25:21, 20:25, 23:25, 28:26, 15:10) durchsetzen. Die Partie bot alles, was Volleyball-Fans begeistert: spektakuläre Ballwechsel, beeindruckende Abwehraktionen und eine dramatische Wendung im vierten Satz.

Der SVK startete dominant in den ersten Satz und überzeugte mit variablen Angriffen, insbesondere über die Mitte. Lohof fand nicht ins Spiel und machte viele Eigenfehler, wodurch der SVK den Satz souverän mit 25:21 für sich entscheiden konnte.

Im zweiten Satz zeigte der SVK zunächst eine konzentrierte Leistung und erarbeitete sich einen soliden Vorsprung. Doch gegen Mitte des Satzes schlichen sich Unkonzentriertheiten ein, und Lohof nutzte die Schwächephase eiskalt aus. Der SVK verlor den Satz knapp mit 20:25.

Der dritte Satz schien das Spiel komplett zu drehen: Lohof dominierte und der SVK konnte nicht an die starke Leistung des ersten Satzes anknüpfen. Doch beim Stand von 19:23 startete der SVK eine beeindruckende Aufholjagd, kam bis auf 23:24 heran, musste den Satz jedoch mit 23:25 abgeben.

Im vierten Satz entwickelte sich ein Volleyball-Krimi mit kuriosen Ballwechseln und spektakulären Abwehraktionen auf beiden Seiten. Lohof schien beim Spielstand von 20:24 bereits als Sieger des Satzes festzustehen, doch der SVK kämpfte sich mit unbändigem Einsatz zurück. Mit einer beeindruckenden Serie drehten sie den Satz und sicherten sich ein 28:26.

Gestärkt durch den vierten Satz startete der SVK selbstbewusst in den entscheidenden fünften Satz. Vor allem die Blockarbeit und die Schnellangriffe über die Mitte überzeugten, während Lohof dem Druck nicht standhalten konnte. Der SVK entschied den Satz klar mit 15:10 und damit das Spiel für sich.

Mit diesem Sieg zeigt der SVK einmal mehr seinen Kampfgeist und bleibt ein ernstzunehmender Gegner in der Liga. Trainer und Spieler waren sich einig: „Es war ein hartes Stück Arbeit, aber solche Siege geben Selbstvertrauen für die nächsten Spiele.“ MVPs wurden Mona Boyer( Lohof ) und Annika Dilzer( SVK). Am 24.11 gastiert des SVK beim TSV München und möchte die nächsten Punkte für die Tabelle einsammeln.

Ein weiterer Dämpfer für Damen 1

Starke Unterhachinger überlassen den angeschlagenen Karlsruherinnen keine Chance. Mit einem deutlichen 0:3 muss sich die Heimmannschaft geschlagen geben.

Zu Beginn des Spiel zeichnete sich kein klarer Favorit aus. Die Ballwechsel waren lang und teilweise heiß umkämpft. Die beiden Mannschaften lieferten sich einen spannenden Schlagabtausch mit vielen spektakulären Aktionen. Gegen Mitte des ersten Satzes konnte sich der TSV Unterhaching einen kleinen Vorsprung erspielen, die sie bis kurz vor Satzende zu halten wussten. Dann kämpften die Karlsruherinnen sich nochmal ran und standen dem Satzgewinn nah. Nach einer taktischen Auszeit auf Seiten Unterhachings verwandelten sie jedoch die nächsten zwei Punkte und entschieden den ersten Satz mit 22:25  für sich.

Die Hoffnung auf das Comeback im zweiten Satz gilt noch nicht als verloren. Es verzeichnen sich eine ähnliche Energie und intensive Ballwechsel wie im ersten Satz. Jedoch geraten die Karlsruherinnen immer wieder in Rückstand. Die Kräfte reichen nicht aus um die druckvoll aufspielenden Unterhachinger zu überholen, wodurch der zweite Satz mit 21:25 verloren geht.

Gefrustet starten die Karlsruherinnen in den dritten Satz, Abläufe die normalerweise sitzen, können nicht abgerufen werden.  Verunsicherung macht sich auf dem Feld breit und die Unterhachinger nutzen die Gelegenheit um sich einen deutlichen Vorsprung zu verschaffen.  Erneut kann dieser nicht aufgeholt werden, sodass auch der dritte Satz mit einem Spielstand von 14:25.

Die MVP-Medaillen konnten sich Nadine Himmelhahn (SVK)  und Carmen Heilemann (TSV Unterhaching) ergattern.

Karlsruhe rutscht somit auf den 8. Tabellenplatz. Das nächste Spiel findet am 2.11. zu Gast beim VC Wiesbaden statt.