Durch Stefan ersatzgestärkt ging es diesmal in die Oststadt – wo uns eine Mannschaft mit vier (4) Ersatzspielern gegenüberstand. Nachdem der erste Schock in Form von High-Tech Duschen überwunden war, ging es auch schon los:
Bereits nach wenigen Minuten waren drei weitgehend ungefährdete Doppel entschieden;
Das Doppel mit der schönsten Technik Stefan/Chris ließ sich zwar einen Satz abnehmen, das sonst einseitige Spiel aber nicht. Auch bei Doppel 3, in dem Gerd und Lars etliche gute Zugbälle ablieferten, kam nach vier Sätzen der Punktgewinn. Flotter ging es nur bei Heck und Jeck, die in dieser Klasse noch kein Doppel verloren haben, und für das 3:0 sorgten, sodass das Ziel klar feststand: flach spielen, hoch gewinnen. Zunächst musste sich Alex gegen viele abenteuerliche Angriffsbälle zur Wehr setzen, was auch lange gutging – sehr lange, bis nach einem 18:16 im vierten Satz der Punkt sicher war.
Währenddessen lieferte Stefan am Nebentisch ein schnelles und klares 3:0 ab, im Stil des Premium-Ersatzmanns. Robin (der über sich selbst in dritter Person schreibt) machte sich dagegen anfangs sein Spiel unnötig schwer, um mit jedem Satz sicherer zu werden und nach 4 Sätzen einen weiteren Punkt einzufahren. Parallel dazu fertigte Gerd seinen Gegner in Windeseile ab, und ließ sich in einem Satz nicht mal einen Punkt abnehmen. Anschließend durfte sich Chris in einem schönen Spiel mit vielen offenen Konterbällen austoben. Zwischendurch wurde es sogar ein bisschen eng, aber mit aufrecht erhaltener Konzentration und dem Anspruch, nicht als erster ein Spiel zu verlieren, sorgte er für das 8:0. Zum krönenden Abschluss konnte sich auch Lars, mit Schwierigkeiten am Anfang, aber auch ohne Satzverlust, durchsetzen und das 9:0 gegen eine uns nicht gewachsene DJK Ost perfekt machen.
Krönender Abschluss? Der erfolgte natürlich erst im Anschluss im Vogel. So leicht wird es wahrscheinlich nicht weitergehen, aber bisher hätte es nicht besser laufen können.
Robin