Erneute Niederlage beim Heimspieltag der Damen 4

Der zweite Heimspieltag der Saison startete am Samstagmorgen, den 23.11..

Alle waren gut gelaunt und voller Vorfreude auf die bevorstehenden Spiele und so wurde die Friedrich-List-Halle für den Tag vorbereitet. Vor Spielbeginn kamen so langsam auch Fans und Freunde der Mannschaft und um 15 Uhr startete das erste Spiel gegen den VSG Hochstetten-Liedolsheim.
Unglücklicherweise verletzte sich unsere Mitte bereits im dritten Spielpunkt, was uns für den Rest des Tages wieder vor Improvisationen in der Aufstellung stellte. Der erste Satz war trotz Schock bis zu einem Spielstand von 12:11 sehr ausgeglichen. Dann jedoch kassierten wir sechs Punkte in Folge und konnten den Rückstand nicht mehr aufholen, weshalb wir den Satz leider relativ eindeutig an unsere Gegner abgeben mussten (17:25). Den zweiten Satz starteten wir motiviert und gingen mit 10:3 in Führung, konnten unsere Leistung jedoch nicht halten und verloren auch diesen ärgerlich mit 17:25. Der dritte Satz war bis zu einem Spielstand von 19:18 wieder sehr ausgeglichen, leider konnten wir das Spiel trotzdem nicht für uns entscheiden und verloren gegen die Liedolsheimer 0:3 (17:25, 17:25, 20:25).
Im zweiten Spiel trafen wir auf den KIT Sport-Club 2010. Unser Ziel war es nun dieses Spiel zu gewinnen und unsere Leistung zu steigern. Der erste Satz startete vielversprechend und wir lagen 15:10 vorne. Erst bei 18:18 konnten die Gegner in Führung gehen und durch zu viele EIgenfehler gaben wir den ersten Satz 19:25 ab. Im zweiten Satz lagen wir teilweise zehn Punkte hinter dem Gegner und verloren diesen 18:25. Der dritte Satz war sehr durch einseitigen Punktgewinn geprägt. Bei einem Rückstand von 3:8 kämpften wir bis zum Ausgleich, wonach die Gegner wieder bis 8:13 punkteten. Schlussendlich mussten wir uns leider geschlagen geben, wir verloren erneut 0:3 (19:25, 18:25, 15:25).
Als Fazit kann man ziehen, dass wir leider nicht konstant genug gespielt haben und auch keinen wirklichen Aufschlags- und Angriffsdruck erzeugen konnten. Abstimmungschwierigkeiten in der Annahme trugen auch ihren Teil zu den Niederlagen bei.

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