Letzten Samstag, den 16.11.19 war der Spitzenreiter, die TG Bad Soden beim SV KA-Beiertheim zu Gast.
Dass es ein Spiel auf Topniveau werden würden, war den Damen 1 aus Karlsruhe, die bis dahin Tabellendritter waren, klar.
So starteten die Beiertheimerinnen mit guter Stimmung und voller Motivation in die Partei am Samstagabend. Schon gleich zu Beginn bauten sie sich mit druckvollen Aufschlägen einen Punktevorsprung auf. Durch eine gute Blockarbeit konnten sich die Karlsruherinnen zwischenzeitlich mit sechs Punkten absetzten. Doch leider hielt dies nur bis zum Stand von 22:22 an. Die Damen der TG Bad Soden nutzen ihre Chance. Nach einem Gleichstand von 23:23 musste der SV KA-Beiertheim den ersten Satz mit einer spannenden Endphase leider mit 23:25 an die Gäste abgeben.
Die Enttäuschung über den ersten Satz reichte leider noch bis in den zweiten Satz. Schon früh lagen die Karlsruherinnen mit 7:13 zurück. Auch die Auszeiten halfen nichts, die starker Leistung des ersten Satzes konnte nicht gezeigt werden.So mussten sich die Beiertheimerinnen im zweiten Satz schon viel zu früh mit 16:25 geschlagen geben.
Doch für die Damen des SV KA-Beiertheim war noch nichts verloren. Mit hoher Konzentration in allen Elementen erspielten sie sich einen Vorsprung von drei Punkten den sie auch lange bis zum 17:17 aufrechterhielten. Doch dann zogen die Sodenerinnen ab und Karlsruherinnen fanden den Anschluss nicht mehr. Mit 20:25 verlor der SV KA-Beiertheim leider auch den letzten Satz der Partie.
Die Damen 1 des SV KA-Beiertheim zeigten Kampfgeist und sehr gute Leistungen. Für einen Sieg gegen den Tabellenersten reichte es am Ende dann aber leider nicht. Sie können nun die nächsten zwei Wochen Training gut nutzen um sich für das nächste Spiel in zwei Wochen am 30.11.19 gegen den Tabellenzweiten, den SV Sinsheim vorzubereiten.
Für den SV Karlsruhe-Beiertheim spielten: Sophia Beutel, Tina Eißele, Hannah Elsenhans, Anela Hadzic, Katrin Hahn, Sabrina Hasenfuß, Inga Kizele, Toni Kopp, Livia Lippl, Vanessa Petri, Vanessa Reich, Josephina Sonnen, Nadine Spuhler,